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Zur Geschichte von Nitztal Seit wann das
Nitztal tatsächlich besiedelt ist, lässt sich nicht mehr feststellen.
Eine erste urkundliche Erwähnung von „Nitz“ datiert auf das Jahr 1110.
Eine Kopie der Urkunde hat der Geschichts- und Altertumsverein
Mayen archiviert. Auf einem Gemälde im
Schloss Bürresheim, welches die Jahreszahl 1711 ausweist, findet man
Nitz gezeichnet. Auf der linken Bachseite sind vier Häuser und die
Kirche erkennbar; auf der rechten Bachseite fünf Häuser. Ab dem Jahr 1892
wurde von dem jeweiligen Lehrer der Volksschule Nitztal eine Chronik
geführt, die bis zum Beginn der 1970-er Jahre reicht. Der Nitzbach
begründete lange Zeit eine Trennung der Ortsteile links und rechts der
Nitz. Es bedurfte immer
wieder erheblicher Bemühungen der Einwohner, um von den jeweils
zuständigen Gemeinden die notwendigen Mittel für den Bau und die
Unterhaltung einer Brücke zu erstreiten. 1960 wurde die alte
renovierungsbedürftige Kapelle abgerissen
und eine neue Kapelle in Eigenleistung erbaut. 1967 wird Nitztal
für vier Jahre eigenständige Gemeinde. Seit 1970 ist
Nitztal neben Alzheim, Hausen und Kürrenberg Stadtteil von Mayen. s.a.:
„Chronik von Nitz“, Grundlagen zur Heimatkunde, Band 8
1. Auflage 1997, Herausgegeben vom Geschichts- und
Altertumsverein
für Mayen und Umgebung e.V.
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